Joseph von Eichendorff (1788-1857) |
Strophe 4 von dem
Gedicht ”In der Fremde”:
Als müsste in dem Garten
Voll Rosen weiss und rot
Meine Liebste auf mich warten
Und ist doch lange tot
Als müsste in dem Garten
Voll Rosen weiss und rot
Meine Liebste auf mich warten
Und ist doch lange tot
Das Gedicht ist
von Joseph von Eichendorff geschrieben.
Die vierte Strophe handelt von der verstorbenen Geliebten des lyrischen Ichs.
Die vollen Rosen kann ein Symbol auf ihre Liebe sein.
Das lyrische Ich sehnt sich nach der bereits verstorbenen Geliebten und stellt sich einen Moment lang vor, dass diese noch auf ihn wartet. Danach holt es jedoch die Realität wieder ein und ihm wird wohl klar, dass es um wieder bei ihr sein zu können erst aus der Gegenwart ausbrechen und in die schöne alte Vergangenheit zurückkommen müsste, was unmöglich ist.
Die vierte Strophe handelt von der verstorbenen Geliebten des lyrischen Ichs.
Die vollen Rosen kann ein Symbol auf ihre Liebe sein.
Das lyrische Ich sehnt sich nach der bereits verstorbenen Geliebten und stellt sich einen Moment lang vor, dass diese noch auf ihn wartet. Danach holt es jedoch die Realität wieder ein und ihm wird wohl klar, dass es um wieder bei ihr sein zu können erst aus der Gegenwart ausbrechen und in die schöne alte Vergangenheit zurückkommen müsste, was unmöglich ist.
Joseph von
Eichendorff schreibt in Bilder, und die Bilder sind Symbole auf der inneren
Sehnsucht nach das unendliche und eine Suche nach einem Moment von
Glückseligkeit und Zufriedenheit. Dies alles ist deutlich im Gedicht „In der
Fremde“.
In der Romantik
konnte man in Gedichte, Romane und Gemälde oft märchenhafte Elemente finden. Die
Elemente findet man auch in dem Gedicht „In der Fremde“ als sprechende Tier und
ein Schloss. In der Periode wollten die Dichter die Realität durch Träume und
durch Einswerden mit der Natur überwinden. Es ist genau was „In der Fremde“
handelt von - Träume und Sehnsucht.
Das Gedicht ist von Joseph von Eichendorff geschrieben.
AntwortenLöschenDie vierte Strophe handelt von der verstorbenen Geliebten des lyrischen Ichs.
Die (vollen) Rosen ___ ein Symbol auf ihre Liebe sein.
Das lyrische Ich sehnt sich nach der bereits verstorbenen Geliebten und stellt sich einen Moment lang vor, dass diese noch auf ihn wartet. (Wunderbarer Satz Line!)
Danach holt es jedoch die Realität wieder ein und ihm wird wohl klar, dass es um wieder bei ihr sein zu können erst aus der Gegenwart ausbrechen und in die schöne alte Vergangenheit zurückkommen müsste, was unmöglich ist. (Schöner Satz Line, du musst aber darauf Aufmerksam machen, dass es ein Zitat von woanders ist, das darf man ja :-)
Joseph von Eichendorff schreibt in Bilder, und die Bilder sind Symbole auf ___ inneren Sehnsucht nach ___ unendliche und eine Suche nach einem Moment von Glückseligkeit und Zufriedenheit. Dies alles ist deutlich im Gedicht „In der Fremde“.
In der Romantik konnte man in Gedichte, Romane und Gemälde oft märchenhafte Elemente finden. Die Elemente findet man auch in dem Gedicht „In der Fremde“ (als) (+wie z.B.) sprechende Tier_ und ein Schloss. In der Periode wollten die Dichter die Realität durch Träume und durch Einswerden mit der Natur überwinden. Es ist genau (+das wovon) (was) „In der Fremde“ handelt (von) - Träume und Sehnsucht.
Gute Arbeit und spannende Interpretation.
Jesper