Sonntag, 30. September 2012

Der Wald / der Baum


Der Wald ist in aller volkstümlicher Literatur der Wohnsitz für übernatürliches Wesen, und wenn Menschen sich in auf diese Gebiete bewegen, lockern sie die Kontrolle über ihrem Leben. In vielen Märchen, Sagen und Volksmärchen der Wald ist als eine gefährliche Welt zu verstehe, das geborgen der Gegensatz des Menschheims, und diese Vorstellung overtages, wenn auch auf eine mehre reflektierte Ebene, bei den Romantiker.       
       Der Wald ist, wie der Nacht, Bild auf einen seelischen Zustand, der bei Verschlossenheit, Fantasie und Gefühlsmäßiger Empfänglichkeit. Über hinaus sein Bild aus dem einzelnem dem inneres des Menschen, ist der gleichzeitig Bild des Deutsche Ursprünglichkeit, gefüllt mit mystischer und geschichtlich
er Konnotationen.
           

Sonntag, 9. September 2012

Mann und Frau den Mond betrachtend - Konjunktiv




C.D. Friedrich: Mann und Frau der Mond betrachtend, 1824
Frage eins mit konjunktiv und der neuen Bedeutung: 
Auf dem Bild würde man einen Mann und eine Frau sehen. Stände das Paar in einem Wald, läge der auf einem Berg. Während sie hier stehen, beträchtete sie den Mond, der scheint. Würde der Schein des Monds den Himmel hellrot machen.

I den første sætning ændres betydningen fra det man faktisk ser på billedet, til at man ville se dette på billedet. I den anden sætning med konjunktiv bliver der sat spørgsmålstegn ved det hele, om det virkelig var noget parret og bjerget gjorde. I den tredje sætning er det kun verbet betrachten der ændres til konjunktiv, og der sættes nu spørgsmålstegn ved om de virkelig betragter månen der skinner. Den sidste sætning betyder nu: Ville månens skær gøre himlen lyserød.  

Freitag, 7. September 2012

Mann und Frau den Mond betrachtend

Nicht fertig...

Auf dem Bild sieht man einen Mann und eine Frau. Das Paar steht in einem Wald, der auf einem Berg liegt. Während sie hier stehen, betrachten sie den Mond, der scheint. Der Schein des Monds macht den Himmel hellrot.

Man kann sagen, dass die ruhige Seite Sinnbild die Welt der Ideen ist. Die Welt der Ideen ist die höher geistliche Welt, wo alles schön ist. Die unruhige Seite ist auch ein Sinnbild eine Welt, nämlich die Welt der Phänomene, die die materielle Welt ist, wo die Leute sehnen sich nach einiges besser - Sie sehnen sich nach der Welt der Ideen.
Das Paar, das mit dem Rücken zu dem Empfänger steht, ist Sinnbild die Sehnsucht. Wann das Paar, mit dem Rücken zu dem Empfänger steht, bekommt den Empfänger ein Teil dem Bild.             

Samstag, 1. September 2012

"In der Fremde"

Joseph von Eichendorff
(1788-1857)

Strophe 4 von dem Gedicht ”In der Fremde”:

Als müsste in dem Garten
Voll Rosen weiss und rot
Meine Liebste auf mich warten

Und ist doch lange tot 

Das Gedicht ist von Joseph von Eichendorff geschrieben.
Die vierte Strophe handelt von der verstorbenen Geliebten des lyrischen Ichs.
Die vollen Rosen kann ein Symbol auf ihre Liebe sein.
Das lyrische Ich sehnt sich nach der bereits verstorbenen Geliebten und stellt sich einen Moment lang vor, dass diese noch auf ihn wartet. Danach holt es jedoch die Realität wieder ein und ihm wird wohl klar, dass es um wieder bei ihr sein zu können erst aus der Gegenwart ausbrechen und in die schöne alte Vergangenheit zurückkommen müsste, was unmöglich ist.

Joseph von Eichendorff schreibt in Bilder, und die Bilder sind Symbole auf der inneren Sehnsucht nach das unendliche und eine Suche nach einem Moment von Glückseligkeit und Zufriedenheit. Dies alles ist deutlich im Gedicht „In der Fremde“.

In der Romantik konnte man in Gedichte, Romane und Gemälde oft märchenhafte Elemente finden. Die Elemente findet man auch in dem Gedicht „In der Fremde“ als sprechende Tier und ein Schloss. In der Periode wollten die Dichter die Realität durch Träume und durch Einswerden mit der Natur überwinden. Es ist genau was „In der Fremde“ handelt von - Träume und Sehnsucht.