Sonntag, 4. November 2012

Deutsch Einleitungsvortrag


1)
Wir müssen in der Klasse einen Einleitungsvortrag halten. Das Thema des Einleitungsvortrags ist selbst gewählt und wir müssen zu zweien zusammen arbeiten. Ich bin zusammen mit Simon und wir haben mit einem Gedicht gewählt zu arbeiten. Das Gedicht ist von Franz Kafka geschrieben und es heißt „Kühl und hart…“. Wir wollen in unserem Einleitungsvortrag kurz über den Verfasser und die literarische Periode erzählen. Diese literarische Periode wird der Expressionismus genannt und wird besonders von Deutschland gekannt. Wir wollen eine Analyse von dem Gedicht machen und wichtige Pointen von der Analyse in dem Einleitungsvortrag in verwickeln.  

2) 
Ich habe eine Lautdatei für deine Mail geschickt.             

              

Sonntag, 28. Oktober 2012

Udvidet infinitiv


Aufgabe A:
11)   Lise musste sich sehr viel üben um etwas zu lernen .
22)   Lise wollte lernen viel um etwas in dem Leben aus zu richten.
33)   Lise hatte gehofft, dass es leicht werden will das Leben zu leben, weil sie fleißig war.
44)   Lothar hatte immer ihr vorgeschlagen, dass sie die Chance greifen sollte um etwas zu lernen.
55)   Lise wusste, dass Lothar am nächsten Tag ihr aufmuntern wollte zu fleißig zu sein. 

Aufgabe B:

11)  In Hamburg lernen wir einen Stadtplan zu benutzen.
22)   Auf Stadtrally hatten wir Probleme mit einer Statue zu finden.
33)   Die Busfahrt war lang, aber es gab Möglichkeit um zu schlafen.  

Sonntag, 30. September 2012

Der Wald / der Baum


Der Wald ist in aller volkstümlicher Literatur der Wohnsitz für übernatürliches Wesen, und wenn Menschen sich in auf diese Gebiete bewegen, lockern sie die Kontrolle über ihrem Leben. In vielen Märchen, Sagen und Volksmärchen der Wald ist als eine gefährliche Welt zu verstehe, das geborgen der Gegensatz des Menschheims, und diese Vorstellung overtages, wenn auch auf eine mehre reflektierte Ebene, bei den Romantiker.       
       Der Wald ist, wie der Nacht, Bild auf einen seelischen Zustand, der bei Verschlossenheit, Fantasie und Gefühlsmäßiger Empfänglichkeit. Über hinaus sein Bild aus dem einzelnem dem inneres des Menschen, ist der gleichzeitig Bild des Deutsche Ursprünglichkeit, gefüllt mit mystischer und geschichtlich
er Konnotationen.
           

Sonntag, 9. September 2012

Mann und Frau den Mond betrachtend - Konjunktiv




C.D. Friedrich: Mann und Frau der Mond betrachtend, 1824
Frage eins mit konjunktiv und der neuen Bedeutung: 
Auf dem Bild würde man einen Mann und eine Frau sehen. Stände das Paar in einem Wald, läge der auf einem Berg. Während sie hier stehen, beträchtete sie den Mond, der scheint. Würde der Schein des Monds den Himmel hellrot machen.

I den første sætning ændres betydningen fra det man faktisk ser på billedet, til at man ville se dette på billedet. I den anden sætning med konjunktiv bliver der sat spørgsmålstegn ved det hele, om det virkelig var noget parret og bjerget gjorde. I den tredje sætning er det kun verbet betrachten der ændres til konjunktiv, og der sættes nu spørgsmålstegn ved om de virkelig betragter månen der skinner. Den sidste sætning betyder nu: Ville månens skær gøre himlen lyserød.  

Freitag, 7. September 2012

Mann und Frau den Mond betrachtend

Nicht fertig...

Auf dem Bild sieht man einen Mann und eine Frau. Das Paar steht in einem Wald, der auf einem Berg liegt. Während sie hier stehen, betrachten sie den Mond, der scheint. Der Schein des Monds macht den Himmel hellrot.

Man kann sagen, dass die ruhige Seite Sinnbild die Welt der Ideen ist. Die Welt der Ideen ist die höher geistliche Welt, wo alles schön ist. Die unruhige Seite ist auch ein Sinnbild eine Welt, nämlich die Welt der Phänomene, die die materielle Welt ist, wo die Leute sehnen sich nach einiges besser - Sie sehnen sich nach der Welt der Ideen.
Das Paar, das mit dem Rücken zu dem Empfänger steht, ist Sinnbild die Sehnsucht. Wann das Paar, mit dem Rücken zu dem Empfänger steht, bekommt den Empfänger ein Teil dem Bild.             

Samstag, 1. September 2012

"In der Fremde"

Joseph von Eichendorff
(1788-1857)

Strophe 4 von dem Gedicht ”In der Fremde”:

Als müsste in dem Garten
Voll Rosen weiss und rot
Meine Liebste auf mich warten

Und ist doch lange tot 

Das Gedicht ist von Joseph von Eichendorff geschrieben.
Die vierte Strophe handelt von der verstorbenen Geliebten des lyrischen Ichs.
Die vollen Rosen kann ein Symbol auf ihre Liebe sein.
Das lyrische Ich sehnt sich nach der bereits verstorbenen Geliebten und stellt sich einen Moment lang vor, dass diese noch auf ihn wartet. Danach holt es jedoch die Realität wieder ein und ihm wird wohl klar, dass es um wieder bei ihr sein zu können erst aus der Gegenwart ausbrechen und in die schöne alte Vergangenheit zurückkommen müsste, was unmöglich ist.

Joseph von Eichendorff schreibt in Bilder, und die Bilder sind Symbole auf der inneren Sehnsucht nach das unendliche und eine Suche nach einem Moment von Glückseligkeit und Zufriedenheit. Dies alles ist deutlich im Gedicht „In der Fremde“.

In der Romantik konnte man in Gedichte, Romane und Gemälde oft märchenhafte Elemente finden. Die Elemente findet man auch in dem Gedicht „In der Fremde“ als sprechende Tier und ein Schloss. In der Periode wollten die Dichter die Realität durch Träume und durch Einswerden mit der Natur überwinden. Es ist genau was „In der Fremde“ handelt von - Träume und Sehnsucht.       

Sonntag, 26. August 2012

"Wanderer über dem Nebelmeer"

"Wanderer über dem Nebelmeer"
1818

Das Bild, das man in der linken Seite sehen kann, heißt „Wanderer über dem Nebelmeer“. Das Bild ist von Caspar David Friedrich gemalt und ist eine sehr berühmte Malerei von der Romantik.

Auf dem Bild sieht man einen Mann, der mit dem Rücken zu dem Empfänger steht. Der Mann steht und sieht über das Nebelmeer, wo nur eine wenige Berggipfel sehen sind. Der Mann ist Wanderer und der Stock in seiner Hand deutet auch an, dass er ein Wanderer ist.
Der Wanderer betrachtet nicht nur die Umgebung. Er sehnt sich nach einer anderer Welt, nämlich die Welt der Ideen, aber er befindet sich in der Welt der Phänomene.
Die Welt der Ideen ist die höher geistliche Welt, während die Welt der Phänomene die materielle Welt ist.
Wann der Wanderer mit dem Rücken zu dem Empfänger steht, ist der Empfänger auf Niveau mit ihm. In der Weise nimmt der Empfänger in den Späßen auf dem Bild teil.

Es gibt viele romantische Züge in dem Bild. Zeitlosigkeit oder Unendlichkeit artikulieren sich, weil man nicht sehen kann, ob die Sonne auf den Weg nach oben oder auf den Weg nach unten ist. Ein anderer Zug ist der Wanderer, der Symbol auf reisen ist.
Der Wanderer steht auf einem Berg und es gibt Nebel. Die Natur spielt eine wichtige Rolle in der Romantik, wie auf dem Bild. Die Malerei hat etwas Leidenschaft und Märchengefühl.             
      

Sonntag, 19. August 2012

Die Deutsche Romantik

Blütenstaub Fragmente

”Wir träumen von Reisen durch das Weltall: ist denn das Weltall nicht in uns?
Die Tiefen unseres Geistes kennen wir nicht. – Nach innen geht der geheimnisvolle Weg.
In uns oder nirgends ist die Ewigkeit mit ihren Welten, die Vergangenheit und Zukunft.“

(Novalis, Blütenstaubfragmente, 1798)

Das Gedicht oben ist ein typisches romantisches Gedicht, weil die Romantik eine Zeit war, wo Gedichte und andere Texter das Schöne und das Göttliche behandelt. In diesem Gedicht ist das Schöne ein Haupttema, weil das Gedicht von suchen nach innen und nicht suchen nach das Schöne handelt, weil wir bereits es um uns haben.
Romantische Gedichte sind sehr gefühlvolle, weil sie oft mit Liebe und Sehnsucht ausgedrückt in Traum verbunden sind. Dieses ist genau es, das in dem Gedicht oben ausgedrückt wird, das gerade mit Sehnsucht gefüllt ist.       

Dienstag, 14. August 2012

Erste Beitrag

Hallo hallo!
Jetzt habe ich in Deutsch ein Blog gemacht ...
Hoffe ihr wollt mich verfolgen :-)